In Zeiten von Corona darf es auch mal eine Wanderung vor der Haustür sein – ab in die Lüneburger Heide.
Ein weiterer Heidebesuch
Vor einiger Zeit berichteten wir schon einmal von einer Wanderung über den Heidschnuckenweg und auch neulich haben wir uns einmal daran gemacht, einen Teil davon abzulaufen. Zwar waren es nur gut 13 Kilometer, schön (und einsam) war es dennoch.
Es kreuchte und fleuchte
Viel Natur, viel frische Luft und ab und an mal ein Waldmistkäfer. Wir begannen unsere Wanderung am Parkplatz Eicksberg und gingen von dort aus in nordwestlicher Richtung los, über den Misselhorner Hof weiter östlich und dann im großen Bogen zurück zum Ausgangsort. Unser Tracking der Wanderung zeigt Euch den Weg, den wir von der Markierung aus im Uhrzeigersinn gelaufen sind.
Auf dem Weg und an dessen Rand gab es viel zu entdecken, schöne Blumen (inkl. dem durchaus giftigen, aber schön anzusehenden Fingerhut), zahlreiche Käfer, es kreuchte und fleuchte überall nur so herum in der Heide.
Wenig Kontakte
Dabei sind wir insgesamt nur max. zwei Handvoll anderen Wanderern begegnet, was in Corona-Zeiten ja auch nicht verkehrt ist. Social Distancing par excellence also in der Natur. 😉 Hier noch ein paar Impressionen, wir können die Lüneburger Heide wirklich nur empfehlen und kommen sicherlich nochmal wieder, wenn denn auch Blütezeit der Heide ist.