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Im Japanischen Teegarten von San Antonio 03

Im Japanischen Teegarten von San Antonio

Nach dem Checkout im Hotel machten wir uns auf den Weg zu einem der versteckten Juwelen von San Antonio: dem Japanischen Teegarten. Dieser Ort versprach Ruhe und Schönheit, genau das Richtige, um unseren Aufenthalt in San Antonio abzurunden. Ein Hauch von Geschichte Der Japanische Teegarten von San Antonio, ursprünglich als „Chinese Tea Garden“ bekannt, hat eine faszinierende Geschichte. Ursprünglich ein Steinbruch, wurde das Gelände in den frühen 1900er Jahren in einen üppigen Garten umgewandelt. Trotz des Namenswechsels bleibt der Garten eine Hommage an die japanische Gartenbaukunst und ein Symbol für Frieden und Harmonie. Vor dem Eingang fanden wir problemlos einen guten Parkplatz. Beim Betreten des Gartens überraschte uns ein Schild mit der Aufschrift „Chinese Tea Garden“. Obwohl offiziell japanisch, erinnert dies an ebendiese historische Namensgebung und zeigt, wie sich die Geschichten von Kulturen manchmal miteinander verweben. Eine Oase der Natur Der Garten selbst ist wirklich schön angelegt, mit sorgfältig gestalteten Pfaden, miteinander verbundenen Teichen und viel Grün. Überall um uns herum wimmelte es von Leben: von den Koi Karpfen im Wasser, flatternden Schmetterlingen, herumfaulenzenden Katzen …

Zu Besuch im Capilano Suspension Bridge Park 27

Zu Besuch im Capilano Suspension Bridge Park

Nach unserer ersten Nacht in Vancouver sollte es am Mittag direkt aufs Schiff gehen. Doch vorher wartete noch ein besonderes Highlight auf uns – der Capilano Suspension Bridge Park. Eine der Top-Attraktionen Vancouvers Der Capilano Suspension Bridge Park ist eine der Touristenattraktionen in Vancouver schlechthin und bietet Besuchern ein unvergessliches, teils schwindelerregendes Erlebnis. Der Park befindet sich im Norden der Stadt und umfasst mehrere Attraktionen, darunter die berühmte Capilano Suspension Bridge, Baumwipfelpfade und einen Cliffwalk. Wir erreichten ihn mit dem kostenlosen Shuttle Bus, der uns vor dem Vancouver City Center aufsammelte und sehr bequem in ca. 20 Minuten Fahrtzeit zum Park brachte. Zum Zeitpunkt unseres Besuchs galten noch COVID-Maßnahmen, so trugen die meisten der Mitfahrenden auch ihre Maske im Bus – im Park selbst wurde auch auf das optionale Tragen von Masken hingewiesen, wobei sich uns der Sinn im Freien nicht wirklich erschloss. Der Vorteil der Noch-COVID-Zeit: es war sehr wenig los. Die üblichen Wellenbrecher am Eingang konnten wir direkt überspringen und waren ohne jegliche Wartezeit im Park. Am Wegesrand zu der eigentlichen Hängebrücke gab …