Wer durch Triest schlendert, der entdeckt an nahezu jeder Ecke Springbrunnen aller Art – wir haben für Euch ein paar zusammengestellt.
Brunnen wohin man schaut
In Triest gibt es wirklich sehr viele schöne, historische Springbrunnen. Zwar waren während unseres Besuchs nicht alle funktionsfähig, aber dennoch sind die Brunnen auch ohne Wasser schön anzusehen.
Vom Schiff aus ging es zuerst zur riesigen Piazza dell’Unità d’Italia, wo sich der Brunnen der vier Kontinente befindet.
Von dort aus ist es auch nur einen Katzensprung zur Fontana di Teti, die sich an der Nordseite des Platzes befindet.
Weiter ging es von hieraus durch die Einkaufsstraße zur Fontana Di Nettuno, die dem gleichnamigen Meeresgott die Ehre erweist – und sei es auch in Form eines Pferdes, das sich in dem Ensemble ebenfalls finden lässt.
Weiter ging es gen Norden zur Ponte Rosso, in deren Nähe sich die Fontana del Giovannin del Ponterosso befindet, wenn auch leider ohne Wasser.
Und von dort aus führte uns der Weg hoch hinauf, entlang der Chiesa di Altri Culti Chiesa Evangelica Metodista mit ihrem leider etwas verschmutzten Wasserbecken.
Den Abschluss unserer kleinen Brunnentour bildete die eindrucksvolle Fontana Di Montuzza, die sich auf einem Berg inmitten der Stadt befindet und in der Nähe der Festung Castello di San Giusto. Hier entschädigte die Kühle des Wassers als auch die Aussicht mehr als genug den doch etwas steilen Aufsteig über die vielen Treppenstufen.
Kurzum, für Wasser- und speziell Brunnenfreunde hat Triest wirklich einiges zu bieten. Uns hat es dort sehr gefallen.