Von Salò aus führte uns der Weg nach Tignale und damit zu seinen sechs versteckten Dörfern auf der westlichen Seite des Gardasees.
Auf der Panoramastraße von Salò nach Norden
Nach unserem Besuch in der schönen Uferstadt von Salò machten wir uns auf in Richtung unserer nächsten Station – Piovere, einem kleinen Bergdorf, das zur Gemeinde Tignale gehört. Tignale liegt auf etwa 550 Metern Höhe über dem Gardasee und umfasst gerade einmal knapp 1300 Einwohner, die sich auf den Hauptort Gardola sowie die fünf weiteren Ortsteile Piovere, Oldesio, Aer, Olzano und Prabionedie verteilen. Wer hierhin fährt, entscheidet sich also bewusst für eine ruhige Zeit abseits des Massentourismus rund um den See.
Alleine schon der gut halbstündige Fahrtweg nach Piovere ist abenteuerlich und belohnt euch mit spannenden, teils atemberaubenden Aussichten. Überlegt euch also gut, wer auf diesem besonders schönen Wegabschnitt der Fahrer und wer (fotografierender) Beifahrer ist. Zum Ausgleich gibt es übrigens auch einige Haltebuchten am Straßenrand, damit sich auch wirklich jeder an der Aussicht ungetrübt und sicher erfreuen kann.
Impressionen von der schönen Panoramastraße
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