An Bord der Harmony of the Seas haben wir viel Zeit verbracht – gerade auch an einem Seetag lässt sich wirklich sehr viel entdecken und machen. Wir geben einen kleinen Ausschnitt.
Natürlich lässt es sich vorzüglich auf der Promenade entlanglaufen, im Café Promenade ein Getränk oder etwas zu Kleines zu essen holen und weiterziehen. Sei es ins Sorrento’s oder auch mal in eines der zahlreichen Geschäfte.
Doch es geht natürlich auch draußen – für Suitengäste gibt es sogar ein eigenes Sonnendeck mit separatem Zugang und dort dann eigener Bar, Whirlpools, Sonnenliegen und -betten sowie auch schönen Lounge-Ecken, die teilweise auch gut Schatten spenden und somit diskrete Gespräche möglich machen.
Oder es geht in die Wasserrutsche, die während unseres Besuchs jedoch leider nur einmal geöffnet war. Wir konnten jedoch in dem Trichter rutschen und hatten ordentlich Spaß damit.
Selbstverständlich geht auch das, was man auf Kreuzfahrten viel zu oft macht – Essen. Tagsüber verwöhnte uns das Personal mit Eis aus der Waffel, zu Corona-Zeiten sogar noch inkl. Bedienung.
Auch an die Kleinen ist gedacht und so gab es einen eigenen Kinder-Pool inkl. Wasserpark – und der klatschende Eimer, der sich regelmäßig füllt, gehörte natürlich auch dazu.
Für die Großen gab es Sportplätze, z.B. für Tennis (mit Softbällen). Das Ganze war etwas windgeschützt und mit Netzen versehen, damit die Bälle nicht das Weite suchen.
Minigolf ist auch eine gern gesehen Attraktion auf dem Schiff. Wenn Wellengang und Wind es zulassen, eine feine Sache, die uns und anderen Gästen viel Spaß bereitet hat.
Der Flowrider ist eine Besonderheit der großen Schiffsklassen – hier lässt sich Wellenreiten oder auch nur Balancehalten in einer kontrollierten Umgebung trainieren. Von frischen Anfängern bis zu absoluten Experten auf dem Surfbrett entdeckten wir hier alles.
Neben Minigolf gab es auch (windgeschützte) Tischtennisplatten – ein bisschen eng gestellt für Umlauf, aber grundsätzlich eine feine Sache.
Auch im Central Park lässt es sich vorzüglich aushalten – ganz egal, ob mit oder ohne Getränke, der Park wirkte wirklich frisch und ließ uns vergessen, dass wir eigentlich auf dem Meer unterwegs sind.
Eine Runde Karussell gefällig? Auch kein Problem – wir drehten so manche Runde, ob tagsüber oder abends ein schöner Spaß, der Erinnerungen weckte.
Einkaufen lässt sich natürlich auch an Bord – nicht nur auf dem Promenadendeck im Schiffsinneren, sondern auch außen. Der obligatorische Magnet aus dem RCCL Shop wurde selbstverständlich erstanden.
Draußen gab es auch noch eine Spielhalle, die primär an die etwas größeren Kinder gerichtet ist. Automaten, Shuffle und Videospiele gab es in diesem Arcade-Bereich.
Die Abyss-Rutsche war auch heftig – es ging in Windeseile auf einem Rutschleder hinunter – nur Vorsicht: immer schön Knie und Ellenbogen anziehen, damit man nicht an die Außenwände kommt und unfreiwillig schmerzhaft bremst. 😉
Gesünder ging es auch noch – auf der eigenen Jogging-Strecke, die einmal rund ums Schiff verlief. Sogar mit zwei eingezeichneten Spuren.
Zu guter Letzt noch einmal ins Innere – das Casino lockte an manchen Tagen auch (je nach Fahrtgebiet) mit Glücksspielen und schnellen Gewinnen.