Während unseres Ausflugs nach London bekamen wir auf unseren ausgedehnten Touren und Spaziergängen durch die britische Metropole auch zwischendurch mal etwas Hunger. So kam es, dass wir nicht nur leckere Burger und asiatische Köstlichkeiten verspeisten, sondern auch einer der unzähligen Filialen von Pret a Manger einen kulinarischen Besuch abstatteten.
An jeder Ecke ein Pret
Pret a Manger ist eine britische Fast-Food-Kette, die sich damit brüstet, alle angebotenen Speisen ausschließlich mit natürlichen Zutaten und ohne Konservierungsstoffe zu produzieren. Es gibt zwar ein paar Ausnahmen, wie beispielsweise sind die Backwaren durchaus mit leichten Konservierungsstoffen versehen, aber ansonsten scheint das Versprechen eingelöst zu werden. Die vielen Filialen und noch mehr Besucher zu praktisch jeder Tages- und Nachtzeit scheinen dem Erfolg recht zu geben.
Speziell in London, wo das Unternehmen 1986 gegründet wurde, findet man praktisch an jeder Ecke ein „Pret“, wie die Briten dieses Unternehmen abgekürzt nennen. Der volle Name (mit unterschlagenem Akzent) stammt übrigens aus dem Französischen und bedeutet „bereit zum Essen“.
Im Pret a Manger einen Snack für Zwischendurch
Wir gönnten uns im Pret nahe des St. Martin’s Place (gegenüber der Nationalgalerie) ein leckeres Sandwich mit Avocado und Hähnchenbrustfilet, dazu gab es neben einer heißen Schokolade noch einen leckeren Cookie, der übrigens noch warm war.
Wir fanden es wirklich sehr lecker und – es mag natürlich auch etwas das Marketing machen – hat uns sehr frisch geschmeckt. Während wir dort saßen und dem Londoner Regen hinter schützenden Scheiben zusahen, wurden übrigens auch ständig neue Produkte in die Frischeregale gelegt – dort blieben sie auch dank der zahlreichen Gäste nicht lange.
Unser Fazit lautet daher: für einen kleinen, vermeintlich gesunden Snack zwischendurch eignet sich das Pret wirklich hervorragend und man hat gar nicht das Gefühl, wirklich Fast Food zu sich zu nehmen. Von der zeitlichen Komponente einmal abgesehen. 😉