Viel Zeit haben wir in Mykonos Stadt verbracht, uns dabei durch die schönen weißen Gassen treiben lassen und auch zahlreiche Schnappschüsse machen können, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Willkommen bei unserem Spaziergang durch Mykonos Stadt.
Allzuviel möchten wir in diesem Beitrag eigentlich gar nicht schreiben, sondern lieber die schönen Bilder aus Mykonos Stadt für sich alleine wirken lassen. Ein paar Zusatzinfos geben wir euch aber natürlich trotzdem.
Die Windmühlen Kato Mili
So fangen wir auch direkt an mit den Windmühlen Kato Mili, die etwas außerhalb von Mykonos Stadt auf einer Landzunge namens Ano Mili stehen. Früher wurde hier Getreide von den umliegenden Gebieten gemahlen, es waren damals auch zehn Mühlen an der Zahl. Dies hat sich im Laufe der Zeit auf noch fünf intakte Windmühlen reduziert, von einer weiteren steht nur noch das Kerngebäude – Windrad und Dach fehlen. Dieses Wahrzeichen der Insel Mykonos ist ein beliebter Treffpunkt von Einheimischen und Touristen gleichermaßen, die sich besonders zum Sonnenuntergang hier versammeln und letztere Bilder schießen ohne Ende.
Das Klein-Venedig von Mykonos
Eine weitere Besonderheit, die gleich in der Nähe am Strand von Alefkandra liegt, ist das Klein-Venedig von Mykonos. Dieses Viertel wurde in Anlehnung an die Lagunenstadt in Italien direkt an den Rand des ägäischen Meeres gelegt, so dass die Besucher dort den malerischen Sonnenuntergängen bei einem Gläschen Wein oder einem leckeren Abendessen auf einer der zahlreichen Treppen bzw. in einem stylishen Restaurant beiwohnen können. Uns war es dort während unseres Besuchs ein wenig zu voll, um wirklich dort entspannt sitzen oder essen zu können, nichtsdestotrotz versprüht dieses Viertel doch einen ganz eigenen Charme.
Der Charme von Mykonos Stadt
Auch abseits dieser berühmten Ecken hat Mykonos Stadt wirklich viel zu bieten. Wir streiften durch malerische Gassen, vorbei an den typisch weiß-blauen Gebäuden und Treppen und ließen es uns dort so richtig gut gehen. Und dem Titelbild dieses Artikels nach waren wir dabei nicht die einzigen.