Auf Santorini haben wir wirklich viel gesehen. Und wer dabei soviel rumläuft, kriegt zwangsläufig auch früher oder später mal Hunger. Zeit für ein Mittagessen in der Stani Taverna in Fira.
Wer herumläuft, wird hungrig
Fira zeichnet sich dadurch aus, dass man im Gegensatz zu Oia noch etwas entspannter durch die Straßen und Gassen in griechischem Blau-Weiß schlendern kann. Doch auch wenn der touristische Trubel hier nicht ganz so schlimm ist wie in den anderen Ecken Santorinis, das ständige Auf und Ab geht auch ganz schön auf die Beine. Und das wiederum kann zu Hungergefühlen führen, gerne auch mal in der Mitte des Tages.
Auf der Suche nach Mittagessen
So suchten wir dann mehr oder weniger spontan vor unserem großen Bootsausflug nach einer Gelegenheit, ein Mittagessen einzunehmen. Wir stießen nach etwas mehr Lauferei und zwei bis drei abgelehnten (nervigen) Vollquatschereien durch etwas penetrante Restaurant-Promoter auf einen kleinen Eingang zur Stani Taverna.
Zahlreiche Stufen später befindet sich der hungrige Gast auf einer schönen Dachterrasse über den Dächern Firas. Gut, die Aussicht könnte zumindest stadttechnisch etwas besser sein – umliegend gab es einige brachliegende Dächer mit allerlei Gerümpel, aber der grundsätzlichen Aussicht über den Vulkankrater tat dies keinen Abbruch. Noch dazu unter einem angenehmen Sonnendach im Schatten.
Leckeres Essen in der Stani Taverna
Vom Essen her wählten wir einen leckeren griechischen Salat und traditionelles Moussaka, dazu gereicht wurde frisches Pitabrot. Es hat uns dort wirklich sehr gut geschmeckt und wir können die Stani Taverna nur für einen kleinen Zwischenstopp empfehlen. Die Preise waren auch überaus human und man bediente uns aufmerksam und freundlich.