Sullivan’s Island ist zweifelsohne ein kleines Paradies in South Carolina für alle Strand- und Naturliebhaber. Wir haben uns auf der Insel umgesehen.
Klare Regeln für Besucher
Wer sich dem Strand von Sullivan’s Island nähert, der wird zunächst einmal von einem umfangreichen Warnschild begrüßt, was man alles darf, zu unterlassen hat und wen man im Notfall anrufen möge. Gerade für Hundebesitzer ist der Besuch des Strandes mit deutlichen Regeln ausgestattet.
Infotafeln zur Geschichte
Die nächsten Infotafeln ist weit weniger regelbehaftet, dafür aber umso – wie die Bezeichnung schon andeutet – informativer. 😉 Auf und um Sullivan’s Island fand 1776 ein heftiger Kampf um das gleichnamige Fort der Insel statt – die Geschichte und wichtige Orte werden daher auf mehreren Tafeln ausführlich erklärt.
Ein Mekka für Charleston-Bewohner
Mit ihrer entspannten Atmosphäre ist Sullivan’s Island ein schöner Zufluchtsort für die Stadtbewohner von Charleston und Umgebung. Das kleine Städtchen erschien uns dabei wenig kommerziell, von einigen Restaurants und den typischen (aber wenigen) Souvenir-Shops mal abgesehen. War es in der eigentlichen Stadt übrigens sehr leer, änderte sich das am Strand – hier waren wirklich viele Menschen unterwegs bzw. badeten und sonnten sich.
Wasserlage mit Steg
Auf dem langgezogenen Isle of Palms Fishing Pier, der sich über den Strand hinweg erstreckt, haben wir uns schön den Meereswind um die Nase wehen lassen und konnten auch einige Fischer entdecken, die hier auf Fang warten. Hier werden regelmäßig Rotbarsch, Flundern, aber auch mal Makrelen aus dem Wasser geholt – natürlich nur mit entsprechender Lizenz. Wir hatten weder die Zeit noch die Geduld dafür, wer sich jedoch vom langen Steg aus gesehen umdreht, erblickt schöne Strandhäuser und nach einem Spaziergang entlang des Strands fanden wir auch so einige Bänke und Möglichkeiten zum Ausruhen. Uns hat es wirklich sehr gut auf Sullivan’s Island gefallen.