Es ist nun wirklich kein allzu großes Geheimnis: wer reisen will, braucht auch das nötige Kleingeld dafür, von seltenen Ausnahmen mal abgesehen. Wir stellen Euch heute eine mögliche Lösung vor, wie man sein Geld zumindest ein bisschen für sich arbeiten lassen kann.
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Keine/Kaum Reisen ohne Geld
Es gibt sie durchaus – Möglichkeiten zu reisen, ohne viel Geld auszugeben. Eine kleinere Urlaubskasse braucht man beispielsweise im asiatischen Raum, besonders in Thailand lässt es sich gut und günstig leben – und Essen übrigens auch. Auch Destinationen wie Ikaria, fernab der touristischen Hauptströme, bieten viel Leistung und traditionelles Griechenland zum kleinen Kurs. Doch auch wenn es vor Ort günstig ist, irgendwie muss man dort ja auch hinkommen und das sind meist die größten Kosten in der Reisekalkulation. Kurzum, einen gewissen Invest braucht es schon zum Reisen.
Sparen in Zeiten der Negativzinsen
In der heutigen Zeit der Negativzinsen ist es zudem nicht wirklich ratsam, das Ersparte irgendwo auf einem Tagesgeldkonto zu belassen – wenn es nicht von den Negativzinsen belastet wird, tut die Inflation noch ihr Übriges. Was unsere Eltern und Großeltern uns noch beibrachten im Sinne von „Spare heute, dann hast Du ausreichend für morgen“ wirkt also heutzutage eher lächerlich und lässt sich tendenziell als schlechter Rat in der heutigen Zeit einstufen.
Der traditionelle Ansatz
Ein paar Möglichkeiten gibt es aber doch, wie man – mit etwas Glück – etwas mehr aus seinem Geld machen kann. Wir haben bisher schwerpunktmäßig auf Sparpläne gesetzt in Kombination mit ETFs. Regelmäßig wird demnach ein gewisser Betrag in diese Indexfonds (mit geringen Managementkosten) investiert und theoretisch kauft man so über die Zeit verteilt mal zum günstigen, mal zum teuren Kurs. Dazu noch eine grundsätzliche Wertsteigerung dieser Papiere und man kann sich somit langfristig betrachtet gut was aufbauen. Doch sind diese ETFs zum Einen konjunkturabhängig – bilden sie doch meist stumpf einen Markt anteilig ab – und es braucht zum Anderen auch sehr lange.
Eine spannende Alternative
Eine andere, spannende Variante haben wir im Rahmen dieses Artikels mal getestet – die Iban Wallet, eine Online-Kreditplattform. Versprochen werden feste, jährliche Renditen zwischen 2.5% und 6%, je nach Anlagegröße und Laufzeit, wobei bereits ab einem Euro ohne Laufzeit investiert werden kann. Kreditplattformen gibt es im Netz schon einige, bei Iban Wallet jedoch sind ein paar Besonderheiten zu nennen. Die meisten Kreditplattformen verstehen sich als eine Art Marktplatz, auf dem Kreditnehmer und -geber zusammengeführt werden. Eine kleine Provision wird hier meist fällig und die Kreditvergabe erfolgt dann direkt zwischen Schuldner und Kreditgeber – auch auf dessen eigenes Risiko. Iban Wallet hingegen hat sich anders aufgestellt – die Firma selbst bietet Investitionsmöglichkeiten in Kredite verschiedener, kleiner Kreditnehmer, eigentlich so wie traditionelle Banken bisher auch und bietet diese zudem in drei Stufen abgesichert an, von einer Eigentumsgarantie über Rückkaufmöglichkeit ohne Verringerung der Zinsrendite bis hin zu einem sog. Safeguard Trust, also einer Rücklage, um evtl. auftretende Verluste für Plattformteilnehmer kompensieren zu können.
Unsere Beobachtungen
Die Einzahlung erfolgt übrigens recht simpel über Giro-/Kreditkarte, via SEPA oder durch eine Überweisung. Als Fintech gibt es natürlich eine App (Android & Apple) dazu, die übersichtlich daherkommt und neben Investitionsübersicht auch das Gesamtguthaben und die Zinsen der Woche übersichtlich darstellt.
Natürlich ist keine Anlage risikofrei, für uns klingt das aber schon recht vertrauenswürdig und wir probieren es aktuell daher einmal aus – mit einem Startguthaben von 50 €, um erst einmal ein Gefühl dafür zu bekommen. An dieser Stelle möchten wir noch einmal betonen, dass wir keine steuerliche oder Finanzberatung vornehmen, sondern nur diese alternative Form der Kapitalanlage bzw. des Investments vorstellen möchten.
→ Zur Website der Iban WalletAnzeige: Dieser Beitrag enthält Werbung. Der Inhalt und meine/unsere Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Weitere Infos: www.trusted-blogs.com/werbekennzeichnung