Von Vancouver aus ging es mit dem Flugzeug nach Las Vegas, in die schillernde Metropole in der Wüste.
Ruhiger Flug nach Vegas
Unser Flug nach Las Vegas verlief in ruhigen Lüften entspannt und schon nach einem kleinen Nickerchen landeten wir auf dem Rollfeld mit schöner Kulisse (so waren schon die Spitzenstrahler des Cheops Hotels zu sehen) und schließlich am Terminal.
Von der Schildkröte empfangen
Dort am Terminal des McCarran International Airports wurden wir von einer unerwarteten Begegnung überrascht – eine große Landschildkröte begrüßte uns herzlich. Ein charmantes Willkommen, das uns als Schildkrötenfans gleich ein Lächeln auf die Lippen zauberte.
Top organisiert
Das Flughafengebäude war sehr weitläufig, großzügig und sehr gut ausgeschildert. Auch das obligatorische „Welcome to [Fabulous] Las Vegas“ Schild durfte nicht fehlen, wurde dort auch offiziell eingesetzt.
Auch der Weitertransport war ausgezeichnet organisiert – es gab sogar einen eigenen Bereich für die in den USA so praktischen Fahrdienste wie Uber oder Lyft. Dorthin konnte man dann direkt einen Fahrer bestellen. Kaum das Flughafengebäude verlassen, nutzten wir die Lyft App, um uns genau hierhin einen Fahrer zu rufen – nach wirklich nur wenigen Sekunden war er auch schon da.
Als Deutsche fragen wir uns in solchen Momenten immer, warum andere Länder solche Dinge so gut und effizient hinbekommen – ganz im Gegensatz zum Ruf Deutschlands, ja so top organisiert zu sein. Es wirkt manchmal wie ein Glanz vergangener Zeiten – ein flüchtiger, vergleichender Blick zum Frankfurter Flughafen genügt hier schon vollkommen, um sich ernüchtert wegzudrehen.
Reibungslose Fahrt
Unsere Fahrt zum Caesars Palace, unserer Unterkunft für die nächsten zwei Nächte, verlief dann auch gewohnt reibungslos. Unser Fahrer „Major“ war überaus redselig und teilte uns Insider-Tipps rund um Las Vegas mit. Er betonte dabei mehrfach, wie sehr sich die Stadt ständig verändert und wie schnelllebig das Leben hier ist.
Imposanter Empfang
Im Caesars Palace angekommen, waren wir von der imposanten Kulisse und dem luxuriösen Ambiente beeindruckt. Las Vegas empfing uns mit offenen, eindrucksvollen Armen – alleine schon die Lobby war ein Erlebnis für sich. Der Weg zum Hotelzimmer (eigentlich eher eine Art Suite) war dann nicht minder spannend – vorbei an zig einarmigen Banditen, an Restaurants, Geschäften und Aufzugstürmen. Kein Wunder, dass man uns eine Art Karte mitgab und wir etwa 10 Minuten von Lobby bis zum Zimmer brauchten. Dort ist halt alles etwas größer. 😉