Ein sonniger Samstag Nachmittag in Schwetzingen und corona-konform möglichst wenig Publikum gefällig – Willkommen im Schwetzinger Schlosspark.
Nicht der erste Besuch
Wir waren schon öfters im schönen Schlosspark von Schwetzingen und sind immer wieder begeistert von den schönen Parkanlagen, den Wasserspielen, dem barocken Schloss. Und zu Coronazeiten, wenn Menschenmassen vermieden werden sollen und man am besten eh eher isolierten Beschäftigungen nachgeht, waren wir sehr gespannt, ob unser Plan im Schwetzinger Schlosspark aufgehen würde.
Weitläufige Anlagen
Nach den obligatorischen 7 Euro Eintrittspreis pro erwachsener Nase – mit Maske an einem Kassenhäuschen bezahlt – ging es los. Sonne, weitläufige Anlagen und wirklich wenig los. Hier und da mal ein paar kleine Grüppchen, aber entsprechend an der frischen Luft und mit Abstand. Einzig bei den Attraktionen wie den Tempeln oder den Volieren sowie dem Gemälde am „Ende der Welt“ kam es zu Ansammlungen – mit etwas Timing ließ sich das aber alles ganz gut bewerkstelligen. Sehr überrascht hat uns, dass der Aquädukt am westlichen Ende des Schlossparks geöffnet hatte und begehbar war. Dort muss man, um nach oben zu gelangen, durch wirklich sehr enge Gänge und auch dementsprechend eng aneinander vorbei, sofern das platzmäßig überhaupt möglich ist. Wären wir dort für Hygieneregeln und aktuelle Maßnahmen zuständig – wir hätten das wohl mit Verweis auf den nicht zu gewährleistenden Abstand geschlossen.
Ein schöner Besuch
Aber ansonsten und vor allem im Großen und Ganzen hat es uns dort wirklich sehr gut gefallen – übrigens auch, dass der kleine Kiosk am Südende geöffnet hatte und die wenigen Besucher mit ordentlich (abgepacktem) Eis versorgte. Gerne wieder.