Die USA sind bekanntermaßen das Land des Fast Food. Burger gibt es an jeder Ecke, man kann bequem im Wagen sitzen bleiben, aber Sonic setzt nochmal eins oben drauf.
Die Essenz des Drive-In
In den Südstaaten der USA kommt man an dieser Kette praktisch nicht vorbei: Sonic. Was wie ein berühmter Igel klingt, hat damit aber wenig zu tun. Vielmehr geht der Name auf die Schallgeschwindigkeit zurück, in der man hier angeblich bedient wird. Knapp 3.600 Filialen gibt es mittlerweile in den USA.
Einfach im Auto essen
Das Konzept ist so einfach wie genial. Man fährt mit dem Auto zu einem Sonic, sucht sich einen freien Parkplatz, wobei jeder Parkplatz automatisch auch mit einem Bestellterminal versehen ist. Das ist natürlich voll digital und wirbt animiert mit mehr oder weniger gesundem Essen. Bestellt wird über den Lautsprecher mit „richtigem“ Menschen, bezahlt wird kontaktlos.
Essen auf Rädern
Irgendwann kommt dann ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin, manchmal auf Rollschuhen, heraus und bringt das Essen an den Wagen, wo es dann auch verspeist werden darf. Eine coole Sache. Und wer mag, kann sich auch an die Sitzmöglichkeiten und Tische begeben, die es bei den stets überdachten Sonics auch gibt. Aber irgendwie ist es im Auto ja auch cooler, wenn auch manchmal etwas siffiger. 😉