Nach unserem Besuch in Castiglione della Pescaia fuhren wir noch gut 20 Kilometer weiter gen Nordwesten – zur Landzunge von Punta Ala.
Einsamer Weg zum Ort
Zugegeben, der Weg dorthin war schon etwas einsam. Wir fühlten uns bei den langen Straßen fast ein wenig an den ländlichen Teil der USA erinnert – breite Wege, kaum Leute zu sehen. Einzig ein Fahrradfahrer erinnerte uns dann doch daran, dass wir nicht in den Vereinigten Staaten sein konnten.
Kostenloser Parkplatz oberhalb der Marina
Ganz runter zur Marina konnten wir mit dem Auto nicht fahren, also parkten wir oberhalb des Örtchens am kostenlosen, öffentlichen Parkplatz. Von dort aus waren es dann gut 20 Minuten hinunter bis zum westlichsten Rand der Marina, von wo aus wir auf den Torre di Isolotto dello Sparviero sehen konnten, einem Turm auf einer kleinen, vorgelagerten Insel im Tyrrhenischen Meer.
Verschlafener Ort
Die Marina selbst war bei unserem Besuch schon sehr verschlafen und praktisch kein Geschäft hatte mehr geöffnet – im Sommer bzw. zur Hochsaison ist dort aber sicherlich ordentlich was los.