Vor der Kreuzfahrt steht erstmal etwas Administration auf dem Programm. Aber in Vancouver ging das flott – selbst die Anreise an sich.
Lyft oder zu Fuß
Wir mussten am Tag des Ablegens – nach dem Besuch des Capilano Bridge Parks – irgendwie noch vom Hotel zum Kreuzfahrtterminal in Vancouver kommen. Mit ordentlich Gepäck (großer Koffer und Rucksack pro Nase) dachten wir eigentlich zunächst an Lyft, der Alternative zu Uber. Für die gut 1.2 Kilometer Strecke vom Moda Hotel zur Waterfront Road entschieden wir uns dann aber doch für das naheliegendste: die eigenen Füße und Beine. Wir wurden zwar etwas seltsam angeschaut – der gemeine Nordamerikaner gönnt sich da offenbar etwas mehr Luxus – wir fanden es jedoch klasse und waren in ungefähr 15 Minuten an unserem Ziel.
Links an der Rampe herunter
Am Canada Place direkt befindet sich ein öffentliches Parkhaus und durch diesen Eingang, links entlang der Rampe, gelangen auch die wenigen Fußgänger zum Checkin für die Kreuzfahrten.
Unten angekommen ist hier auch tatsächlich alles auf Fahrzeuge ausgelegt – von Bussen über Shuttles bis hin zu einzelnen PKWs – es gibt genug Platz und ist gut organisiert.
Einreise in die USA
Und irgendwann muss ja eh jeder mal aussteigen und mit der US Immigration sprechen, schließlich geht es ja nach Alaska, also reist man als von Kanada startender Tourist ja auch in die Staaten ein. Die Kontrolle war aber sehr freundlich, kurz und wie immer – mit ausreichend Personal top organisiert. Wir als Deutsche blicken da immer mit einem etwas neidvollem und anerkennendem Blick auf derartige Szenen. Es versteht sich von selbst, dass ab dem Eingang auch Kameraverbot herrscht.
An Bord
Und das war es dann auch schon – wir konnten an Bord gehen, schauten uns noch kurz die Beladung mit neuen Waren an und inspizierten im Anschluss erst einmal unsere Kabine, die schon auf Deck 3 für uns bereit stand.