Auf San Francisco haben wir uns während unseres Roadtrips durch den Westen der USA besonders gefreut. Lest hier, wie wir unseren Tag in der Metropole an der Westküste verbracht haben.
Nachdem wir bereits während unserer Hinfahrt die ersten Fotostopps angefahren haben, um möglichst tolle Perspektiven auf die Golden Gate Bridge zu haben, suchten wir als nächstes einen Parkplatz. Das ist in San Francisco nicht einfach, wir informierten uns daher schon im Vorfeld, um möglichst viel von der Stadt zu haben und die Zeit nicht mit der Parkplatzsuche zu verbringen. Geparkt habe wir schließlich hier, beim Fort Mason Center for Arts & Culture’s Farmers’ Market:
Hier kann man relativ kostengünstig und zentral sein Auto abstellen. Der Tageshöchstsatz beträgt unter der Woche 12 USD, am Wochenende (Samstag und Sonntag) 14 USD.
Unterwegs mit dem Cable Car
Unser erstes Ziel war die Station Hyde & Beach, von wo aus wir eine Fahrt mit dem Cable Car machen wollten. Wir mussten rund 40 Minuten warten, bis wir einsteigen konnten. Die bekannten Cable Cars verbindet wohl jeder mit San Francisco, so dass die Fahrten sehr beliebt sind. Dies dann aber doch eher bei den Touristen. Bei uns stand die Fahrt ebenfalls ganz oben auf der Liste, so dass wir die Wartezeit gerne in Kauf nahmen. Hier bekommt ihr übrigens einen Eindruck von der Fahrt.
Abstecher zur Lombard Street
Nach einer eindrucksvollen Fahrt mit dem Cable Car sollte unsere nächste Anlaufstelle die berühmte Lombard Street sein. Am Russian Hill liegt der kurvenreichste und steilste Abschnitt – das ist auch jener Abschnitt, den man mit der Lombard Street verbindet. Das Gefälle beträgt hier bis zu 27 Prozent. Für die Fahrzeuge ist die Straße nur als Einbahnstraße nutzbar, natürlich abwärts. 😉 Mit uns waren viele weitere Touristen ebenfalls an der Lombard Street und damit eine gewisse Ordnung beibehalten wird, sorgte ein Polizist vor Ort dafür. 🙂
Chinatown
Wir schlenderten noch ein bisschen durch Chinatown und fanden neben asiatischen Geschäften und Restaurants vor allem ein künstlerisches Chinatown vor. Aber seht selbst:
Am Pier 39
Wir machten uns zu Fuß auf zum Fisherman’s Wharf, um dort noch ein paar Souvenirgeschäfte am Wasser zu besuchen, bevor es weiter ging zum Pier 39. Hier herrschte ein reges Treiben, denn zwischen den Touristen waren nun auch viele Einheimische unterwegs, um essen zu gehen oder zu shoppen. Die heimlichen Stars des Pier 39 waren aber die Seelöwen, die sich vorm Pier 39 sonnten. Schaut dort unbedingt vorbei, wenn ihr in San Francisco seid.
San Francisco vom Wasser
Vom Wasser bekommt man nochmal einen ganz anderen Blick auf San Francisco sowie auf die Sehenswürdigkeiten wie die Golden Gate Bridge oder Alcatraz. Mit einer Bootsfahrt rundeten wir daher unseren erlebnisreichen Tag in San Francisco ab und waren begeistert von dieser Metropole an der Westküste der USA. San Francisco haben wir als hip wahrgenommen, mit vielen Cafés und Restaurants auch sehr europäisch und so ganz anders als L.A.