Nach unserem Besuch in Grosseto fuhren wir zur verwandten Marina di Grosseto, einem kleinen Küstenörtchen mit viel Strand.
Toskanisches Küstenörtchen
Das kleine toskanische Küstenörtchen zählt gerade mal gut 2000 Einwohner und wird in der warmen Jahreshälfte von unzähligen Touristen besucht. Wir mögen ja den Brutalismus als Architekturstil und obwohl es dort nicht wirklich brutalistisch zuging, waren ein paar Anzeichen doch zu finden. Auf jeden Fall ist die Strandpromenade recht monoton gehalten, unterbrochen aber von schönen Lidos mit den traditionellen Umkleidekabinen.
Vieles war schon geschlossen
Die Restaurants und Bars hatten bei unserem Besuch Anfang Oktober leider schon größtenteils zu bzw. sprachen uns nicht wirklich an, daher beließen wir es beim Schlendern entlang der ewig langen Promenade und des wirklich sehr breiten Strands – im Hochsommer dürfte hier wirklich die sprichwörtlich touristische Hölle los sein.
Ausgezeichnete Wasserqualität
Wegen seines sauberen Wassers wurde Marina di Grosseto übrigens mit der Blauen Flagge der FEEE (Stiftung für Umwelterziehung in Europa). Marina di Grosseto liegt an der Grenze zum Naturpark Maremma und unweit des Flusses Ombrone, was die Sauberkeit aufgrund der sumpfigen Landschaft erklären könnte. Uns war es jedoch zu kalt, mehr als einen Finger hielten wir dort jedenfalls nicht ins Wasser. 😉
Weitere Eindrücke
Ein paar weitere Impressionen von unserem Besuch gibt es noch in dieser Galerie:
Und hier findet Ihr Marina di Grosseto auf der Karte: