Von Schlangenmugs zu echten Rasselmeistern: Unser lange geplanter Besuch im Rattlesnake Museum in Albuquerque entpuppte sich als faszinierende Reise in die Welt der Klapperschlangen.
Die Late Late Show und der Schlangenmug
Schon seit Jahren besitze ich den Schlangenmug des Rattlesnake Museums, inspiriert von der Late Late Show mit Craig Fergusson (übrigens immer noch eine Schande, dass es sie nicht mehr gibt – die Interviews und Craigs Art sind nach wie vor unerreicht). Nun war es jedenfalls soweit und wir betraten voller Erwartung die faszinierende Welt der Schlangen.
Hinter Glas, aber hautnah
Im Klapperschlangenmuseum wurden unsere Erwartungen nicht enttäuscht. Hinter sicheren Schutzgläsern präsentierten sich zahlreiche Schlangenarten in ihrer vollen Pracht. Die Exponate waren nicht nur informativ, sondern ihre Habitate auch ästhetisch ansprechend gestaltet.
Vielfalt jenseits der Klapperschlangen
Obwohl der Fokus auf den berühmten Klapperschlangen lag, gab es noch viele weitere Bewohner des Tierreichs zu entdecken. Skorpione, Spinnen, Schildkröten und andere faszinierende Lebewesen fanden ebenfalls ihren Platz im und um das Museum.
Kurzweilige Einblicke
Trotz der scheinbaren Einfachheit, nur Tiere hinter Glas zu betrachten, gestaltete sich der Museumsbesuch äußerst kurzweilig. Jede Ausstellung erzählte eine Geschichte über die faszinierende Welt der Reptilien. Informationen zu Lebensweise, Giftigkeit und Schutzmaßnahmen vermittelten ein umfassendes Bild.
Rasselnde Schwänze und beeindruckende Artenvielfalt
Besonders beeindruckend waren die Klapperschlangen mit ihren rasselnden Schwänzen, die eine akustische Warnung aussendeten. Diese einzigartige Fähigkeit und die Vielfalt der Schlangenarten beeindruckten uns tatsächlich sehr – Reptilienliebhaber kommen sicher noch einmal viel mehr auf ihre Kosten.
Unser Fazit
Kurzum, unser Besuch im Rattlesnake Museum war nicht nur lehrreich, sondern auch eine Begegnung mit den faszinierenden Bewohnern der Wüste. Ein Muss für alle, die sich für die Tierwelt des Südwestens begeistern können. Und bei den meisten waren wir auch echt froh, diesen nicht in der freien Wildnis zu begegnen. 😉