Den Westen hatten wir schon erkundet, nun machten wir uns noch auf, den östlichen Teil Scillas zu entdecken.
Vom Seeungeheuer keine Spur
Scilla – dieser Name stammt eigentlich von dem Seeungeheuer Skylla ab, das dort gehaust haben soll. Entdeckt haben wir davon nichts, teilweise aber noch einige Spuren, die darauf hindeuten könnten. Im Ernst, der östliche Teil Scillas, der keinen Strandabschnitt hat, sondern aufgrund der felsig-steinigen Küste für die Fischerei genutzt wird, bietet ganz viel italienisches Flair. Da sind bunte Vespas, ein süßer Ape Calessino auf drei Rädern, ein Skylla-Brunnen, ganz viele alte Türen und auch zahlreiche verlassene oder etwas heruntergekommene Gebäude. Irgendwie eine schöne Mischung aus Alt und Neu, sogar ein Neubauprojekt konnten wir entdecken.
Impressionen aus Scilla
Kurzum, wir schlenderten die steilen, engen, verwinkelten Gassen durch das östliche Scilla, genossen den dort vorhandenen Schatten in der Mittagshitze und verbrachten dort deutlich mehr Zeit als wir ursprünglich vor hatten. Hinter jeder Ecke entdeckten wir noch etwas Spannendes und das möchten wir Euch natürlich nicht vorenthalten. Viel Spaß mit unserer Bildergalerie.