Amalfi ist der größte Ort an der Amalfiküste und ein guter Ausgangspunkt für die Erkundung der Küstenregion.
Nachdem wir im Parkhaus Luna Rossa erfolgreich einen Parkplatz ergattert haben, kamen wir durch die direkte Tunnelverbindung im Zentrum von Amalfi an. Auch hier können wir euch empfehlen, bereits am frühen Morgen mit der Erkundung zu beginnen, da zu der Zeit noch recht wenige Touristen unterwegs sind.
Durch die Straßen von Amalfi
Wir ließen uns einfach mal treiben und schlenderten durch die Straßen von Amalfi. Zunächst kamen wir zu einem Platz, an dem sich viele Restaurants befanden. Wir konnten uns schon vorstellen, wie voll es dort zur Mittagszeit und erst am Abend sein wird. Weiter ging es zum Dom, welcher der zentrale Punkt Amalfis ist.
Der Dom
Der Dom stammt aus dem 10. Jahrhundert und kann während einer Erkundungstour gar nicht übersehen werden. Architektonisch ist der Dom zudem sehenswert. Zudem spielt sich auf dem Platz vor dem Dom das Stadtleben ab, so dass es sich lohnt, hier einen Moment zu verweilen. Besichtigt werden kann der Dom zu festgelegten Zeiten, wobei bei unserem Besuch gerade der Gottesdienst stattfand.
Besonderheiten Amalfis
Vor dem Dom entdeckten wir tollen Brunnen. Es ist der Barockbrunnen des Heiligen Andreas, dem Stadtpatron von Amalfi, wie sich später heraus stellte. Wir schlenderten weiter durch Amalfi, vorbei an zahlreichen Souvenirläden, in denen auch lokale Produkte verkauft wurden. Zitrusfrüchte wachsen in dieser Region besonders gut, so dass diese auch überall in Amalfi angeboten wurden.
Amalfi als Strandbad
In Amalfi gibt es mehrere Standabschnitte, wo mitunter auch Sonnenliegen und -schirme angeboten werden. Der Strand selbst ist kieselig, so dass sich eine Sonnenliege schon empfiehlt. Restaurants in der Nähe sorgen für das leibliche Wohl. Wir haben dem Strand jedoch keinen Besuch abgestattet. Stattdessen ging es für uns mit dem Boot weiter nach Positano.