Breaking Bad- und (hauptsächlich) Better Call Saul-Fans aufgepasst! Die beiden preisgekrönten Serien führten uns auf eine faszinierende Reise zu den Drehorten in Albuquerque. Ein Erlebnis, das uns die Welt von Heisenberg, Jimmy McGill und den anderen ikonischen Charakteren aus einer neuen Perspektive erleben ließ.
HHM
Unsere Reise begann bei HHM, der renommierten Kanzlei Hamlin, Hamlin & McGill. Der imposante Bau diente in der Serie als Zentrum für viele spannende Wendungen. Ein Ort, der die Ambitionen und Intrigen der Anwälte widerspiegelte.
Jimmys letztes Büro
Weiter ging es zu Saul Goodmans Büro, dem Anwalt mit dem gewissen Etwas. Anstelle dem windigen Anwalt fanden wir jedoch ein Restaurant vor, das nun die Räumlichkeiten beansprucht. Schade, dass die aufblasbare Freiheitsstatue verschwunden ist.
Howards letztes Örtchen
Die Reise führte uns auch in das Wohnviertel, in dem Jimmy und Kim einst lebten. Die markanten Häuser verleihen dem Viertel eine ganz besondere Atmosphäre, die sich auch in der Serie widerspiegelt.
Mikes Parkhäuschen
Ein Höhepunkt war zweifellos das bescheidene Parkhaus von Mike Ehrmantraut unter einer Autobahnüberführung. Ein Ort, der uns zurückversetzte und uns das Gefühl gab, dass Mike jeden Moment auftauchen könnte.
Die Geflügelbrüder
Das Abenteuer fand seinen krönenden Abschluss im Twisters, dem Drehort für „Los Pollos Hermanos“. Gustavo Fring wäre sicherlich stolz gewesen, als wir den berühmten Wet Burrito kosteten – ein Gericht, das so würzig war wie die Serie selbst.
Die Drehorte von Better Call Saul sind nicht nur Schauplätze, sondern ein lebendiges Stück Albuquerque. Die Erkundung dieser Orte brachte uns nicht nur der Serie näher, sondern auch der faszinierenden Stadt, die den Hintergrund für so viele unvergessliche Szenen bildet. Wir fanden es klasse und einige Orte haben wir sogar noch besucht, die wir hier nicht sofort zeigen (u.a. das Dog House) – auch das Titelbild zu diesem Beitrag ist übrigens ein Drehort. Wer erkennt’s? 😉