Als wir nach Barolo fuhren, waren wir gespannt auf diesen kleinen, aber berühmten Ort im Piemont. Barolo ist nicht nur für seine erstklassigen Weine bekannt, sondern auch für seine hübsche Landschaft.
Kaum angekommen, wurden wir von den sanften Hügeln und den malerischen Weinreben empfangen, die das Dorf umgeben. Die engen Straßen mit ihren alten Steinhäusern und bunten Blumen machten direkt Lust auf eine Erkundungstour.
Castello di Barolo
Ein Highlight unseres Besuchs war das Castello di Barolo, das majestätisch über dem Dorf thront. Auch wenn wir nur einen Blick von außen darauf werfen konnten, war es wirklich beeindruckend. Die Architektur und die Lage des Schlosses waren einfach schön, und wir machten einige Fotos, um diesen Moment festzuhalten.
Gepflegte Gassen
Beim Bummeln durch die Gassen fiel uns auf, wie gepflegt der Ort war. Überall blühten Pflanzen und die Gassen waren sauber – es war offensichtlich, dass die Einheimischen stolz auf ihr Dorf sind.
Barolo Wein
Wenn es einen König unter den Weinen gibt, dann ist es sicher der Barolo, der aus der Nebbiolo-Traube hergestellt wird. Daher ist es kein Wunder, dass Barolo von unzähligen Weingütern geprägt ist. Hier kann man an Weinproben teilnehmen oder sich einfach eine Flasche nach Hause mitnehmen. Das Thema Wein wird hier wirklich gelebt, und man kann ihm kaum entkommen.
Fazit
Alles in allem hat uns Barolo sehr gut gefallen. Wenn wir ein Dorf in der Langhe-Region als das schönste bezeichnen müssten, wäre es definitiv Barolo. Lasst euch den Besuch nicht entgehen.