Deutschland, Nahziele
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Bad Reichenhall im Regen

Gepflegtes Erscheinungsbild von Bad Reichenhall

Von Rohrdorf führte uns die Strecke weiter nach Bad Reichenhall. Das Wetter meinte es nicht gut mit uns, es regnete den ganzen Tag, mal mehr, mal weniger. Ein Rundgang durch die Stadt musste aber sein.

Das Bad Reichenhaller Salz kennt wohl jeder und das ist auch der Grund, warum Bad Reichenhall so bekannt ist: das natürliche Salzvorkommen trägt deutlich dazu bei. Aber auch als Kurort konnte sich Bad Reichenhall durch die Sole einen Namen machen. Erste Anlaufstelle, um sich vom Salzreichtum Bad Reichenhalls zu überzeugen ist daher die Alte Saline und das angeschlossene Salzmuseum. In der Saline wird weiterhin die Sole mit alter Technik abgebaut. Besuchen kann man sowohl die Alte Saline als auch das Museum. Ein guter Einstieg für einen Besuch in Bad Reichenhall. Bedingt durch Corona waren wir leider nur draußen.

Beliebter Kurort

Das Salz brachte Geld und Wohlstand nach Bad Reichenhall. Ein ansprechend angelegter Kurgarten inklusive Wandelhandel dürfen da natürlich nicht fehlen. Im Kurgarten lädt ein Solebrunnen zum Verweilen ein.

Ein Ort zum Flanieren

Ein weiterer Brunnen ist der Wisbacherbrunnen, der sich unweit der Fußgängerzone befindet. Um ihn herum sind Stühle angeordnet, so dass man nach einem Gang durch die Stadt hier gut eine Pause einlegen kann. Die Salzburger Str. und die Ludwigstr., die die Flanierstraßen Bad Reichenhalls sind und zur Fußgängerzone gemacht wurden, sind direkt um die Ecke. Hübsch angelegt sind die beiden Straßen, mit vielen Blumen und sehr gepflegt. Sie laden dadurch regelrecht zum Schlendern ein.

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