Die MSC Euribia hatte kulinarisch einiges zu bieten.
An Bord der MSC Euribia erwartete uns eine vielfältige kulinarische Welt mit insgesamt 16 Restaurants und Gastronomiebereiche. Das Angebot reicht von eleganten Hauptrestaurants bis zu Spezialitätenrestaurants mit internationalen Küchen, wie z.B. Le Grill auf Deck 6, das französische Brasserie mit hochwertigem Steakhouse verbindet und à la Carte Speisen wie Dry-Aged Black Angus Rind serviert. Aber auch Fans der asiatischen Küche kommen nicht zu kurz.
Hola! Tacos & Cantina
Mexikanische Spezialitäten genossen wir gleich zweimal in der Hola! Tacos & Cantina. Zweimal, da es einfach so lecker war. 🙂 Zum Festpreis hat man praktisch ein all-you-can-eat und dabei viele verschiedene Gerichte zur Auswahl. Wir waren begeistert und euch Hola! Tacos & Cantina nur empfehlen.
Marketplace Buffet
Das klassische Marketplace Buffet auf Deck 15 bietet eine große Auswahl an Speisen für alle Mahlzeiten inklusive einer Mozzarella-Manufaktur an Bord, das war ein Highlight. Aber auch die typische MSC Pizza, die sehr lecker war, durfte hier nicht fehlen. Zu allen Mahlzeiten hatte das Marketplace geöffnet und es waren täglich nur kurze Zeitabschnitte dabei, wo es nicht geöffnet war. Morgens war es mitunter etwas herausfordernd einen freien Tisch zu finden. Es empfiehlt sich dann bis zum Ende des Restaurants durchzugehen, da wurden wir dann meistens fündig. Abends haben wir das Marketplace Buffet mitunter vorgezogen, da wir hier den Großteil der Speisen der Abendkarte am Buffet fanden.
Das Bedienrestaurant
Abends hatten wir eine Tisch im Bedienrestaurant. Auf der MSC Euribia hießen die beiden Bedienrestaurants lustigerweise Aurora Borealis und Aurora Boreale. Bis zum letzten Tag wurde diese von den Gästen verwechselt und man stellt sich schon die Frage, warum zwei so ähnliche Namen gewählt wurden. 🙂 Der Service war sehr gut und nachdem wir am ersten Abend einen sehr beengten Platz erhalten haben, wurde uns für die restlichen Abende ein schöner Tisch am Fenster zugewiesen. Man wählt drei Gänge aus einer Speisekarte, die Gänge werden dann nacheinander serviert. Rücksicht genommen wird auf das geplante Abendprogramm und so wird das Essen auf Wunsch auch schneller serviert. Anzumerken ist das Porzellan, war nicht mehr sonderlich gut aussah und viele ‚Kanten‘ hatte, so dass es auf dem ersten Blick dreckig wirkte. Auch waren einige Speisen nicht unbedingt vorteilhaft angeordnet, wie die täglich verfügbare Hähnchenbrust, die mit ein paar Pommes ohne Salat & Co. traurig auf dem Teller lag.
Süßes
Für Süßes und Snacks besuchten wir das Eiscafé Jean-Philippe Crêpes & Gelato mit französischen Crêpes und Eis wie in Italien. Aber auch auf der Kabine wurden wir mit süßen Köstlichkeiten beliefert. Diese lassen sich über die MSC for Me App ordern und so wurden wir täglich überrascht.
Fazit
Insgesamt erlebten wir an Bord eine vielseitige und hochwertige Gastronomie, die kulinarisch eine echte Reise wert ist.


















