Auf einer Kreuzfahrt wird viel gegessen. Und lecker. In diesem Beitrag stellen wir Euch einmal grob sortiert vor, was Euch an Bord eines solchen Schiffes wie der Jewel of the Seas erwarten kann.
Unglaublich viel zu essen
Eins vorweg: es gab immer eine riesige Auswahl und das auch noch zu praktisch jeder Tages- und Nachtzeit. Irgendein Snack hat auch nachts noch auf, irgendwo gibt es immer noch ein Stück Pizza und wenn gar nichts mehr geht, gibt es immer noch den Room Service. Wer es wirklich drauf anlegt, kann somit Kalorien schaufeln ohne Ende. Wir haben das nicht gemacht und uns meist auf das Bedienrestaurant verlassen, welches immer eine tolle Auswahl an Vorspeisen, Hauptgericht und Nachtisch bietet mit einer täglich wechselnden Karte, die am Vorabend schon nach Schließung am Restaurant aushängt.
Frühstück
Das Frühstück nahmen wir im Windjammer Restaurant ein, also ein Buffetrestaurant, das coronabedingt aber mit Bedienung an den Stationen ablief. Auch unabhängig von der Pandemie sollte das unbedingt beibehalten werden – so bleiben die Speisen frisch, ansehnlich und es ist weniger chaotisch. Zudem kommt man auch noch mal schneller mit dem Personal ins Gespräch.
Snacks und Mittagessen
Ob nach einer Rückkehr von einem Landausflug oder auch mal so zwischendurch, ein paar Snacks gab es auch für uns:
Abendessen – Vorspeisen
Im Bedienrestaurant, welches wir dank My Time Dining flexibel besuchen konnten, gab es immer drei Speisen zur Auswahl. Fangen wir an mit der Vorspeise, die meist aus leckeren Salaten (der empfehlenswerte Klassiker: Caesar Salad) oder kleinen Appetizern bestand:
Abendessen – Hauptgerichte
Von vorherigen Kreuzfahrten kannten wir schon ein paar Gerichte, die netterweise beibehalten wurden, z.B. Chicken oder Veal Parmesan, Southern Fried Chicken oder Chicken Cordon Bleu, aber auch Hummer und mexikanische Spezialitäten gab es an manchem Abend.
Abendessen – Nachtisch
Natürlich kommt auch das süße Leben an Bord nicht zu kurz, meist hatten diese Leckereien wohl mehr Kalorien als die Gerichte zuvor, aber ein bisschen schlemmen gehört ja irgendwie auch dazu.
Unser Fazit
Zugegeben, beim Zusammenstellen dieses Beitrags wurde uns bewusst, dass wir dann über die insgesamt acht Tage der Reise ja schon ordentlich geschlemmt haben – manchmal teilten wir auch einmal ein Gericht und wurden dann aber schon schief angesehen, es sei ja genügend da. So oder so – wir fühlten uns kulinarisch rundum wohl auf der Jewel of the Seas und litten zu keiner Zeit an Hunger. 🙂