Kreuzfahrt
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In der Außenkabine auf der Carnival Glory

Wer eine Kreuzfahrt bucht, der hat auch die Qual der Wahl der richtigen Kabine. Wir hatten uns für unsere Kreuzfahrt auf der Carnival Glory für eine Außenkabine entschieden.

Auswahlmöglichkeiten bei der Buchung

Unsere Kabine auf der Carnival GloryWährend unserer einwöchigen Kreuzfahrt durch die westliche Karibik wollten wir nicht auf Tageslicht verzichten, so dass wir eine Innenkabine nicht in Betracht zogen. Da wir zudem viele Landgänge ins Auge gefasst hatten und auf einen Balkon verzichten konnten, entschieden wir uns für eine Außenkabine. Bei unserer Buchung hatten wir die Möglichkeit gegen einen Aufpreis bereits eine konkrete Kabine zu buchen. Da es für uns aber die erste Kreuzfahrt war, entschiedenen für uns für die zufällige Zuteilung, so dass wir ca. zwei Wochen vor Abfahrt unsere Kabinennummer zugeteilt bekamen. Untergebracht waren wir auf Deck 1 und somit ganz unten auf dem Schiff. Uns hat die Lage eigentlich ganz gut gefallen, da man einen tollen Blick aufs Meer hatte. Allerdings wären die höher gelegenen Kabinen sicherlich auch etwas ruhiger gewesen – wir waren dennoch sehr zufrieden.

Gut ausgestattete Außenkabine

Meerblick von unserer Aussenkabine auf der Carnival GloryUnsere rund 20 qm große Außenkabine war bestens ausgestattet:  ein sehr bequemes Doppelbett, eine Sitzecke, die eine weitere Schlafmöglichkeit darstellen kann, viele Ablageflächen und Schränke für ausreichend Stauraum und ein ansprechendes Badezimmer – da kann man den Aufenthalt an Bord der Carnival Glory ja nur genießen. Highlight war natürlich der Blick aufs Meer, den man auch vom Bett aus auskosten konnte.

Die Sache mit dem Safe

Safe auf der Kabine auf der Carnival GloryJede Kabine verfügt ebenfalls über einen Safe. Darüber haben wir uns natürlich sehr gefreut, da wir so unsere Wertsachen sicher verschließen konnte. Genutzt wird er über den Magnetstreifen einer Kreditkarte. Eigentlich eine nette Idee, blöd nur, dass man somit immer die Kreditkarte bei sich hat. Da hätten wir uns doch lieber eine individuelle Zahlenkombination gewünscht.

Zimmermädchen im Dauereinsatz

Aufdeckservice auf der Carnival GloryIn Punkto Sauberkeit können wir nichts negatives erwähnen – ganz im Gegenteil: die Kabinen wurden dreimal am Tag gereinigt und aufgeräumt. Doch damit nicht genug: auch die Handtücher wurden bei jeder Reinigung gewechselt, sofern man ihnen ansah, dass sie benutzt wurden – und sei es nur zum Hände abtrocknen. Die Zimmermädchen waren also im Dauereinsatz. Für unser Empfinden war das schon etwas zu viel, so dass wir des öfteren mal das Bitte-nicht-stören-Schild an die Tür hingen.

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